Servus, Bosporus!
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Flucht und Suche
Der Sufi vom Rhein
Ein Düsseldorfer sucht nach dem Sinn des Lebens und findet ihn im Islam. Er konvertiert, schließt sich einem Sufi-Orden an, zieht nach Syrien. Als in seiner neuen Heimat Damaskus der Krieg ausbricht, flieht er nach Istanbul. Hier lebt er mit seiner dritten Frau und wartet auf das Ende des Krieges.
Türkisches Hollywood
Elles im Wunderland
Als Ehebrecherin in einer türkischen Soap wurde die deutsche Schauspielerin Wilma Elles ein TV-Star. Seither geht es für die Kölnerin steil bergauf. In der Türkei, sagt sie, werden Träume wahr.
Strauß-Attentat mit Folgen
Wirf, Murtaza, wirf!
Er war ein Spitzkopf, sagt er heute, er kannte keine Angst. Murtaza Cömert, Sohn türkischer Gastarbeiter und Freund deutscher Linksextremer, attackierte 1979 in Essen den damaligen Kanzlerkandidaten Franz Josef Strauß. Dem Politiker passierte nichts, doch Cömerts Leben war fortan ein anderes.
Türkisches Solostück
Faust in Istanbul
Der Schauspieler Haydar Zorlu macht in Istanbul, was sich in Deutschland keiner traut. Er spielt Goethes „Faust“ im Alleingang – auf Türkisch und auf Deutsch. Ein Film über das wohl deutscheste Stück, gespielt als türkisches Solo.
Deutsch geblieben
Kartoffelsalat und „Tagesschau“
Seit 168 Jahren lebt die Familie Köhle in Istanbul. Kultur: deutsch, Heimat: Istanbul. Wie es sich mit deutschem Brauchtum und katholischem Glauben mitten unter Türken lebt, macht Martin Köhle vor. Vielleicht als letzter seiner Familie.
Pressefreiheit auf Türkisch
Eine Bombe? Ein Wörterbuch!
Hüseyin Deniz ist seit zwanzig Jahren Journalist. Doch dann wird der Berlin-Korrespondent der türkischen Zeitung „Evrensel“ im Urlaub bei seiner Familie verhaftet. Seitdem sitzt er in Untersuchungshaft, für den Staat ist er ein Terrorist.
Kunstszene
„In Berlin wäre das undenkbar!“
Istanbul gilt als neue Kunstmetropole. Auch viele deutsche Künstler zieht es an den Bosporus. Was finden sie hier, das ihnen New York oder Berlin nicht bieten?
Fußballer Roberto Hilbert
„Dinge, für die ich mich schäme“
Roberto Hilbert hat viel erreicht: Deutscher Meister, Spiele für die Nationalmannschaft und in der Champions League. In seiner neuen Heimat Istanbul gelingt es dem Fußballer nun endgültig, auch einen Teil seiner Vergangenheit hinter sich zu lassen, auf den er nicht stolz ist. Ein Porträt.
Zurück in die Türkei
Die dritte Identität
Seit mehreren Jahren tritt unter Türkischstämmigen aus Deutschland ein Phänomen auf: Es zieht sie in das Heimatland ihrer Eltern. Da in der Türkei die Wirtschaft boomt, haben sie dort bessere Berufschancen. Doch viele gehen auch, um endlich irgendwo anzukommen.
Textilproduktion
Von Mäusen und Maschen
Die Türkei ist der zweitgrößte Textillieferant für den deutschen Markt. Doch oft werden die Rechte der Arbeiter missachtet. Wer in eine Gewerkschaft eintritt, riskiert Entlassung.
Leben mit dem Beben
Training für den Tag X
Istanbul rüstet sich für das nächste große Erdbeben. Auch die in Deutschland aufgewachsene Özlem Gümüs Sentürk bereitet sich darauf vor: Sie hat bereits mehrere Katastrophen überlebt – diesmal möchte sie Leben retten. Wir haben sie bei ihrer Abschlussprüfung zur Erdbebenhelferin begleitet.
Architektur
Hölzerne Zeit
Istanbul ist heute eine Stadt aus Beton. Noch vor 100 Jahren war das ganz anders: Holzhaus reihte sich an Holzhaus. Heute gibt es nur noch ein paar hundert der historischen Gebäude. Auch die Deutsche Archäologische Gesellschaft kämpft für den Erhalt der architektonischen Schätze.


Liebe Leserinnen und Leser,
einen „hotspot“ hatte man uns angekündigt. Aber dass Istanbul im wahrsten Sinne ein heißes Pflaster ist, weiß inzwischen die ganze Welt. In den vergangenen Wochen schockierten uns die Nachrichten über verprügelte Demonstranten oder zynische Kommentare eines Präsidenten, der ganz offenbar wenig auf Dialog, dafür mehr auf Konfrontation setzt.
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Ich in Istanbul »Zu allen “Ichs”


Unterrichtsstunde
Die Zuckerpuppe aus der Bauchtanztruppe
Mit dem Erfolg der kolumbianischen Sängerin Shakira erlebte der Bauchtanztrend in Deutschland einen neuen Aufschwung. In langjährigen Musikvideo-Studien brachte ich mir das Bauchzittern und Hüftkreisen selbst bei. Nun will ich mein Können in Istanbul bei einer Profi-Tänzerin unter Beweis stellen.

Völkerverständigung Meine Großfamilie für einen Abend
Straßenbahn in Kadıköy Unterwegs mit der gelben Zeitmaschine
Journalistin im Exil Istanbul, die verbotene Stadt

Porträtiert»Zu allen Porträts


Ulrich Mertin
Ein Bratscher sucht das Abenteuer
Wer in Istanbul überleben will, muss taff sein. Das ist das Motto des deutschen Musikers Ulrich Mertin, der von Berlin-Neukölln an den Bosporus gezogen ist. Die Begegnung mit einem Bratscher, der die klassische Musik gegen elektronische Experimente und den Konzertsaal gegen Clubs eingetauscht hat.

Cornelia Reinauer Kiezleben auf Türkisch
Y. Bahadir Yıldız Die Kunst der alten Dinge
Halime Bulut „Ich werde nie eine Deutsche sein“

Ortstermin »Zu allen Ortsterminen


Tuzla Logistic City
„Auch wenn sie mich mit Gewalt herausholen…“
In Istanbul boomt das Wohnbaugeschäft mit Monsterprojekten. Stadtviertel werden niedergerissen und neu aufgebaut. Entwurzelte Menschen bleiben zurück. „Tuzla Logistic City“ nennt sich eines dieser Großprojekte am Rande Istanbuls – geplant von deutschen Architekten.

VW-Beetle Club Istanbul Die fahrenden Schildkröten vom Bosporus
Tarlabaşi Warten auf die Abrissbagger
NSU-Mordserie „Dönermorde passt doch!“

Auf einen Çay mit …»Zu allen Çays


Özgür Gürbüz
„Ich bin 170 Kilometer rückwärts gelaufen“
Özgür Gürbüz kämpft gegen den Bau des ersten türkischen Kernkraftwerks. Bei einem Çay erzählt er von deutschen Einflüssen auf die türkische Umweltbewegung, türkischer Protestkultur und ungewöhnlichen Maßnahmen.

Güler Erbahçivan „Meine besten Jahre habe ich in Deutschland verbracht“
Mahmut Celayir „Ich wollte einfach ein bisschen atmen“
Birgül Aksu „Das Brot hier ist nicht so gut wie in Deutschland, dafür ist das Wetter besser“

Eindrücke »Zu allen Eindrücken

Videoumfrage: Drei Worte für Deutschland Fotostrecke: Katzencontent
Videogalerie: Straßenmusiker – Laut, lauter, Istanbul Fotostrecke: Einmal Fünziger Jahre, bitte

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